Foundation Fieldbus
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Erweitern Sie IhrFOUNDATION-FeldbusSystem mit unserem innovativen Gerätekoppler. Ob Sie die flexible Erweiterung einer modularen Variante oder die maximale Kanaldichte eines Gerätes in Blockbauweise benötigen, wir bieten für jede Situation den passenden Feldbus-Gerätekoppler.
Vorteil
1.Alles kommt aus einer Hand: Die komplette Systemarchitektur steht zur Verfügung
2. Der modulare Aufbau ermöglicht eine maßgeschneiderte Installation
3.Hohe Sicherheit: Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen bis Zone 0
4. Das Fortschrittlichste: mit bewährter elektrischer Zuverlässigkeit und Innovation
Zuverlässige Feldstromversorgung mit ACB-Technologie
Verwenden Sie ein einkanaliges oder vierkanaliges Netzteil, um den FOUNDATION Fieldbus Loop zuverlässig mit Strom zu versorgen. Diese Geräte sind steckbar und somit schnell und flexibel austauschbar. Darüber hinaus sorgt die ACB-Technologie (Automatic Current Balancing) aufgrund der symmetrischen Belastung der Stromversorgung für eine deutliche Verlängerung der Gerätelebensdauer und höchste Zuverlässigkeit bei Prozessanwendungen.
Integrierte Diagnosefunktionen und Relaisausgang sorgen für eine permanente Überwachung.
Vorteil:
1.Modularer Aufbau zur Verbesserung der Systemverfügbarkeit
2.Integrierte Diagnosefunktion mit Relaisausgang
3.Längste Lebensdauer dank ACB-Technologie (Automatic Current Balancing).
4. Modulare Feldbus-Kopplerserie für Foundation Fieldbus
5.Feldbuskoppler: Flexibilität und Modularität in einer Reihe
Das modulare FOUNDATION Fieldbus-Gerätekopplersystem besteht aus drei Hauptgeräten: Stammmodul, Kopplermodul und bei Bedarf Diagnosemodul. Das Trunk-Modul bildet eine neue Feldbusstation. Das Modul bietet vielfältige Schirmungsoptionen und integrierte Abschlusswiderstände.
Feldbus-Gerätekoppler mit einem oder zwei Ausgängen verfügen zum Schutz Ihres Netzwerks über einen Kurzschlussschutz. Die Unterverteilung der Versorgungsspannung des modularen Systems erfolgt über einen Steckverbinder, der einfach auf die DIN-Schiene aufgerastet wird.
Bei der Installation in Zone 2 kann beim Anschluss von Instrumenten der Zonen 0, 1 und 2 im selben Gehäuse die FB-MODULAR-Trennwand verwendet werden, um einen eigensicheren Verdrahtungsabstand zu erreichen.
Es gibt zwei Versionen des Vor-Ort-Diagnosemoduls. Eine Variante kommt in Verbindung mit modularen Tragschienenverbindern zum Einsatz, wodurch eine aufwändige Verkabelung eingespart werden kann. Der andere ist mit einer Anschlussklemme ausgestattet, über die Sie Gerätekoppler anderer Hersteller anschließen können.
Die Integration der Steuerungsebene erfolgt durch Standard-H1-Kommunikation und Gerätemanagement mittels DD (Device Description), EDDL (Electronic Device Description Language) und DTM (Device Type Manager).